5. Mai 699 Wir treffen Febus Goldkraut, der unversehrt die Ruinen unter Loth Fehir durchwanderte. Für unseren Freund gibt es ein anständiges Freudenfest. Gemeinsam wollen wir in den Süden aufbrechen, um Hilfe und Abenteuer zu suchen.
9. Mai 699 Wir erreichen den Ort, an dem Indis Clan einst hauste. Es finden sich Hinweise auf Flucht und Kampf - ansonsten ist alles leer.

10. Mai 699 Ein Schlachtgetümmel erregt unsere Aufmerksamkeit. Insgesamt 35 Dämonenkonstrukte attackieren einen Windelfen, einen Halbling und einen She`Taar. Wir entschließen uns in diesen ungleichen Kampf einzugreifen. Viele Konstrukte werden zerstört, der Rest wird in die Flucht geschlagen. Unsere Reisegruppe erweitert sich um G`Daan (Krieger der She`Taar), Fredo Bok (Halbling und Scout) sowie Dra`Azon (Windelfin und Schützin). Wir erfahren den Aufenthaltsort des Volkes von Indis (Clan der Mim) und einer eingestürzten Mine, die Indis Volk ausbeuten möchte.

11. Mai 699 Herr Bok entdeckt magische Verwirbelungen im Astralraum, die den dämonischen Lenker der Konstrukte verraten (zumindest die Himmelrichtung).

12. Mai 699 Während der Nachtwache entdecken Herr Bok und Indis erst vier, dann weitere sechs Xoop, auch Blitzbiester genannt (10 insgesamt). Dank unser neuen Gefährten können wir den Kampf für uns entscheiden.

16. Mai 699 Wir besuchen das Volk der Mim. Es gibt ein Freudenfest. Wir sagen unsere Hilfe zu, was die eingestürzte Mine angeht.

18. Mai 699 Auf der Reise zur Mithrilmine findet Herr Bok eine versteckte Höhle. In dieser Höhle entdecken wir ein Einhorn, daß in einem Bannkreis gefangen ist. Fenchu erlöst das seltene Tier aus seinem Gefängnis. Als Dank darf jeder einmal das Horn des Tieres berühren (bewirkt Erhöhung des Karmasteps, Erlangung neuer Talente, magische Gegenstände etc.)

26. Mai 699 Ein gigantisches Wesen greift uns an, während wir die Mine suchen. Der Gebirgsriese wirft mit mannshohen Felsbrocken, die einige von uns unter sich begraben. Am Rande der Niederlage war es Fenchu Flammenbart, der Dank seiner Zauberkünste den Riesen erlegen konnte. Die Spürnase von Herrn Bock führte uns dann zu der Höhlenbehausung des Gebirgsriesen. Dort finden wir acht (also 8) Fadengegenstände: Halskette der Beredsamkeit, Mithrilschild, Armreife des Feuerwindes, Kleiner Trollhelm, Bayne’s Flammenschwert, Stirnband des Xyifa, Tafedu’s Axt und der Stecken von Kadeja.

27. Mai 699 Wir räumen den eingestürzten Mineneingang frei und finden Leichen von Windelfen, die kläglich erstickt sind. In den Minengängen finden wir einen äußerst ungewöhnlichen Raum. Im Astralraum zeigt sich das ganze Ausmaß des Bösen. Hunderte bis Tausende dämonisch verseuchter dunkler Fäden lassen uns erzittern. In diesem befleckten Raum ist (im Realraum, quasi) ein detailliertes Wand- und Deckengemälde zu sehen. Es handelt sich um ein Schlachtgetümmel. Über allen prangt der Dämon, der als Heldenmaske bekannt ist. Ein anderer Raum scheint uns ebenfalls ein wenig sonderbar. Nach stundenlanger Beratung und vergeblichen Versuchen, legen wir zwei Leichname frei. Es handelt sich um Bragdar, Häuptling der Beondren und Tarus Blutherz (mächtiger Zwergenkönig), die im legendären Kampf um Loth Fehir (seinerzeit Waterdeep) fielen. Ihre wahrlich ehrenhaften Kameraden müssen diese Höhle damals als Grabstelle genutzt haben, was unser Schaden nicht sein soll. Diese legendären Kämpfer trugen nämlich noch ihre héiligen Artefakte bei sich. Neben der Axt, dem Gürtel (samt Karte) des Zwergenherrschers und einem Zwergenplattenpanzer findet sich auch der Ring der Macht (Löwengestalt). Anfängliche Skrupel verschwinden schnell, doch Febus Goldkraut hat Schwierigkeiten die Gegenstände des Zwergenherrschers von der Stelle zu bewegen. Herr Bock freut sich über den Ring der Macht. Wir kehren zum Clan der Mim zurück.

9. Juno 699 Beim Clan der Mim angekommen, berichten wir dem Clanältesten von dem dämonischen Gemälde samt der dunklen Fäden und Verwirbelungen im Astralraum. Aber auch der Weiseste im Clan der Mim ist in dämonischen Dingen nicht bewandert (und Wrirko wohnt jetzt in Berlin), berichtet allerdings von einem Kloster im Norden. Dort sollen wir bei einem alten Mönch vorsprechen.