13. Jan. 699 Die drei Weggefährten stoßen auf
eine gargoylenähnliche Statue. Spektakuläre Fertigkeitsproben führen zu
dem Schluß, daß es sich um den legendenumwobenen Gargoylenkönig "Unomavudd"
handelt. Das Aussprechen seines Namens befreit Unomavudd von dem dämonischen
Fluch, der ihn als Statue bannte. Aus lauter Dankbarkeit erschlägt der
Gargoylenkönig seine Retter.
14. Jan. 699 Wrirko erwacht (guter Draht zu
den Göttern). In Zorn und Trauer ruft er Unomavudd. Der Dämonenjäger wird
samt der leblosen Körper seiner Kameraden ins Reich der Gargoylen geführt.
Dort muß er auf Leben und Tod mit fünf Gargoylen kämpfen. Für seinen heldenhaften
Sieg erntet Wrirko sowohl die Anerkennung als auch die Freundschaft von
Unomavudd. Der Gargoylenkönig schenkt uns das Leben. Ein Blutschwur besiegelt
dieses Erlebnis für uns.
20. Jan. 699 Auf der Suche nach einem Weg an
die Oberfläche entdecken wir einen Schrein der bösen Göttin "Irimersea".
Zerstörungsversuche locken insgesamt drei Harbinger an, die wir glücklicherweise
überwinden können.
21. Jan 699 Auf dem Grund eines alten Brunnenschachtes
erspähen wir das Tageslicht. Indis flattert hinauf und erkundet die Stadt
Loth Fehir. Neben orkischen Besatzern entdeckt Indis 200 bis 300 Überlebende,
die sich auf den Friedhof zurückgezogen haben. Schnell reift der Plan,
die Burg einzunehmen und den menschlichen Überlebenden zu übergeben. Zunächst
verweilen wir allerdings in der Gargoylenstadt Imreth Loth, um Gegenstände
anzuweben und Wunden zu heilen.